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Die wichtigsten rechtlichen Hard Facts für Blogger – Gastbeitrag

9. November 2017

Heute gibt es auf meinem Blog einen Gastbeitrag, der für Blogger eine Pflichtlektüre sein sollte ;-)! Die Rechtsanwältin Mag. Katharina Braun klärt die wichtigsten Fragen bezüglich Fotorechten und räumt mit Irrtümern auf, die in der Bloggerszene noch immer verbreitet sind. So z.B. ob es erlaubt ist bei einem privaten Abendessen, das ihr selbst bezahlt, Fotos vom Lokal zu posten. Oder auch warum es teuer werden kann, wenn ihr den Fotografen nicht auf allen Fotos angebt. Außerdem erfahrt ihr warum es rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn ihr Fotos eurer Kinder postet.

Genau genommen lebt jeder Blogger juristisch gesehen gefährlich  ;-). Selbst wenn man versucht alles korrekt und richtig zu machen, kommt man rasch in Situationen, die teuer werden können. Denn alleine schon das Teilen eines Fotos einer Bloggerkollegin ohne Angabe des Fotografen oder die Veröffentlichung eines privaten Fotos von einem Candle Light Dinner im Lokal am Blog kann eine Klage nach sich ziehen. Besonders heikel sind übrigens die Veröffentlichung der Kinderfotos und Videos. Aber darüber scheint sich kaum eine Mami-Bloggerin bewusst zu sein.

Infos dazu hat die Rechtsanwältin Mag. Katharina Braun für euch zusammengefasst

Folgende Situation, die sicher so mancher von Euch selbst bereits erlebt hat. Ihr wollt in einem bekannten Restaurant für Euren Blog fotografieren. Plötzlich kommt die Restaurantleiterin und sagt: „Sie sind doch die Dame mit dem X Blog. Sie dürfen hier keine Fotos für ihren Blog machen.“ Ist die Restaurantleiterin damit im Recht? Darf sie Euch das Fotografieren untersagen? Dies auch dann wenn Ihr für die Konsumation regulär bezahlt?

Hier gilt rechtlich Folgendes

Bei kommerziell genutzten Fotos ist vor dem Shooting die Zustimmung des Unternehmens einzuholen, dessen Logo auf den Fotos erkennbar sein wird. Eine kommerzielle Nutzung der Fotos liegt in etwa dann vor wenn Ihr mit Eurem Blog Affiliate Marketing betreibt. Also in etwa mit Kooperationspartner zusammenarbeitet die Euch für Eure Posting Geld geben. Das Einverständnis ist aber auch dann einzuholen wenn zwar nicht das Logo, aber die Ausstattung des Unternehmens sichtbar ist und diese dem Unternehmen zuordenbar ist. So denken Dritte bei einer rosa Ausstattung eben sofort an die Cafekette „Aida“. Fotografiert ihr ohne die Zustimmung eingeholt zu haben, so würde dies einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht darstellen.

Dass ihr die Konsumation vor Ort bezahlt habt, sozusagen ein „normaler“ Gast gewesen seid, ändert daran nichts. Denn durch das eigenmächtige Handeln würdet Ihr bei Dritten den Eindruck erwecken, dass zwischen Euch und diesem Unternehmen ein Zusammenhang besteht.

Ihr macht Euch damit zu rechtlichen „Trittbrettfahrern“, dies hat sich aber das betreffende Unternehmen nicht gefallen zu lassen.

Zur Vermeidung von späteren Beweisschwierigkeiten wird für die Zustimmung die Schriftform empfohlen. Bei Verweigerung des Einverständnisses ist bei den Fotos acht zugeben, dass man auf diesen nicht erkennt wo Ihr fotografiert habt. Fotografiert also am besten an einem Ort wo man kein Problem damit hat, dass ihr dort fotografiert und Ihr und Eure Blogberichterstattung willkommen seid.

Panoramafreiheit

Öffentliche Gebäude dürfen im Übrigen von außen fotografiert werden, dies fällt unter die sogenannte „Panoramafreiheit.“ Hier bedarf es daher nicht der Einholung einer Zustimmung. Aber Achtung: Eine optische Veränderung, dies zB durch einen ganz bestimmten Kamerawinkel, kann aber einen Eingriff in das Urheberrecht oder auch Markenrecht darstellen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich das Urheberrecht von Land zu Land unterscheidet. So kann das Verbreiten von Aufnahmen des Eiffelturms bei Nacht zu rechtlichen Problemen führen. Denn die Beleuchtung des Eiffelturms ist seit 1985 urheberrechtlich geschützt.

Der Name des Fotografen ist neben dem Foto anzuführen, dies auch dann wenn Ihr für die Nutzung des Fotos bezahlt habt!

Über diverse Internetsuchprogramme ist es mittlerweile ein leichtes sein Foto im Netz ausfindig zu machen und zu sehen wo überall/ von wem aller dieses verwendet wird. Ein Fotograf hat ein legitimes Interesse daran, dass sich neben seinem Foto, seinem urheberrechtlichen Werk, sein Name befindet. Das Foto ist die Visitenkarte des Fotografen und für ihn mit Folgeaufträgen verbunden. Auch wenn Du das Nutzungsrecht an dem Foto exklusiv erworben hast, den Fotografen für die Erstellung des Fotos bezahlt hast, ändert dies nicht daran, dass der Name des Fotografen beim Foto zu nennen ist. Der Fotograf ist nur dann nicht anzuführen, wenn dieser ausdrücklich auf seine Nennung verzichtet hat. Für eine derartige Verzichterklärung empfiehlt sich die Schriftform. Wenn Ihr ein Foto für einen Beitrag zur Verfügung gestellt bekommt, fragt immer genau nach wer dieses fotografiert und gebt den Namen des Fotografen im Blog an.

Denn der Fotograf kann sowohl denjenigen klagen der es Euch zur Verfügung gestellt hat, aber auch Euch selbst. Gerade im Internet, und kann dies rechtlich (finanziell) fatale Folgen haben, können sich Beiträge, Fotos rasend schnell- gleich einem Virus- verbreiten. Verwendet Ihr ein Foto auf Eurem Blog ohne Fotografenbezeichnung, und wird dieses Foto von anderen Bloggern verwendet, so kann der Fotograf eben nicht nur die einzelnen Blogger sondern auch Euch belangen und das kann für Euch- insbesondere bei Mehrfachverwendung- enorm teuer werden.

Verwendung eines Fotos ohne Einräumung der Nutzungsrechte

Kommt es zu einer widerrechtlichen Verwendung so kann der Fotograf auf Unterlassung; Ersatz eines angemessenen Entgelts, Schadenersatz sowie Rechnungslegung klagen. Die Höhe des angemessenen Entgelts richtet sich u.a. danach wo, daher zB auf welcher Seite (Startseite des Blogs, Unterseite), wie lange und in welcher Größe das Foto zum Einsatz kam. Auch nicht professionelle Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Verwendet in etwa bei einem Wohnungsverkauf auf der Plattform „Willhaben“ der Anbieter die Fotos die der voriger Eigentümer angefertigt hat, so kann ihn dieser zur Kassa bieten.

Wenn ihr also ein Foto zur Verwendung auf Eurem Blog erhaltet, lasst Euch (dies am besten schriftlich) bestätigen, dass die Person die Euch dieses Foto zur Verfügung stellt über die (und dies unbefristet) ausschließlichen umfassenden Nutzungsrechte an diesem Foto verfügt. Bekommt Ihr trotzdem von einem Fotografen ein Aufforderungsschreiben, so empfiehlt es sich jedenfalls dieses Foto, bis zur endgültigen Klärung des Sachverhalts, von dem eigenen Blog zu löschen. Kunden, welche dieses Foto ebenfalls verwenden, sollten von Euch informiert werden dieses Foto ebenfalls zu entfernen.

Zustimmung von fotografierten Personen

Fotos von Personen dürfen nur dann verwendet werden, wenn die Personen zugestimmt haben („Recht am eigenen Bild“). Bei öffentlichen Veranstaltung, wo fotografiert wird, ist den Gästen im vornhinein mitzuteilen, dass die Fotos veröffentlicht werden und wo diese zu sehen sein werden. Es macht für die Fotografierten einen Unterschied ob diese in etwa im ORF zur Hauptsendezeit oder in einer lediglich internen Mitarbeiterzeitung mit kleiner Auflagezahl zu sehen sind. Die Nichteinholung von Zustimmungen führt in der Praxis immer wieder zu Prozessen. Oft gibt es eben Gründe, dass jemand nicht will, dass in der Öffentlichkeit bekannt wird, auf welcher Veranstaltung sie waren.
Natürlich ist es rechtlich erlaubt Straßenfotos/Aufnahmen zu machen, auf welcher im Hintergrund, unkenntlich, Passanten (zufällig) zu sehen sind.

Achtung Kinderfotos

Bitte Vorsicht bei der Verwendung von Kinderfotos. Abgesehen davon, dass auch im Netz eben nicht nur gute Menschen unterwegs sind, denkt daran, dass ihr bei den Fotos eben auch in die Persönlichkeitsrechte der Kinder eingreift. Es kann durchaus sein, dass die Kinder, wenn Sie mal erwachsen sind, keine Freude mit den von ihnen im Netz kursierenden Fotos haben. Denn wer hat es schon gerne wenn alle Welt weiß wie man am Topf oder mit der Nudelsauce im Gesicht ausgesehen hat. So könnte es durchaus sein, dass später das volljährige Kind seine Eltern verklagt. Es ist nicht auszuschließen, dass sich, so wie auch schon in anderen Ländern, die diesbezügliche österreichische Gesetzeslage verschärft. Fragt Euch bei jedem Foto ob Ihr es selbst gerne gehabt hättet mit diesem öffentlich ausgestellt zu werden.

Verwendung von Texten

Verwendet Ihr Texte von Dritten so ist natürlich auch vorab die Zustimmung des Urhebers einzuholen. Bei Zitaten aus Werken, die für den Beitrag erforderlich sind, ist die Quelle anzugeben.
Trennungsgebot
Wichtig ist die klare Trennung von redaktionellen Beiträgen und bezahlter Werbung. Neben bezahlter Werbung ist anzugeben, dass diese eben entgeltlich erfolgt. Bei Produkten die man unentgeltlich zum Testen bekommen hat, ist auch dies anzuführen. Es ist auch anzugeben, wenn man für die Testung Geld erhalten hat.

Drehgenehmigung Filme

Bei Filmen an öffentlichen Orten (Museen, Gerichtsgebäuden etc) müsst ihr vorab rechtzeitig eine behördliche Drehgenehmigung einholen, bei Dreharbeiten auf öffentlichen Verkehrsflächen ist die Bewilligung der MA 46 einzuholen (Tel: +43195559 oder email post@ma46.wien.gv.at).

Vielen Dank an Mag. Katharina Braun für diesen tollen Beitrag und die vielen wichtigen Informationen!

Mag. Katharina Braun berät euch auch gerne, wenn jemand eure Fotos und Beiträge widerrechtlich verwendet!

Anbei die Kontaktdaten ihrer Kanzlei in Wien.

Mag. Katharina Braun
Hahngasse 17
1090 Wien

Telefon: +43 664 141 27 49
Email: office@rechtsanwaeltin-braun.at
Mo – Do 09:00 – 18:00
Fr 09:00 – 13:00

Beitrag: Mag. Katharina Braun und Verena, Fotos: Marie Jorunn

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50 Comments

  • Reply Pia 9. November 2017 at 14:23

    Gut zu wissen! Erst vor ein paar Tagen war ich mit meinem Freund in der Innenstadt unterwegs und habe mich nicht getraut, ein Foto von mir machen zu lassen, weil ich keine Ahnung hatte, wie das ist mit den Fotorechten. Schließlich rennt in der Innenstadt immer wer ins Bild.

  • Reply Simone Orlik 9. November 2017 at 14:48

    Den Artikel finde ich richtig toll. Man liest ja immer wieder über die rechtlichen Fallstricke und ich habe selbst mal einen ganzen Tag in einem Workshop dazu gesessen. Aber das macht es nochmal mehr deutlich, auf was man achtgeben muss. Super und vielen Dank dafür! Wird gleich geteilt! Lieben Gruß, Simone

  • Reply Ina 9. November 2017 at 16:33

    Danke für den interessanten Beitrag, zum Glück ist mein Mann der Fotograf unserer Blogbilder. Das macht es deutlich einfacher.

    LG aus Norwegen
    Ina

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:45

      Liebe Ina,

      wow! Ich beneide dich! …aber für ihn ist es von der anderen Seite interessant, denn es werden so viele Bilder geklaut … Wahnsinn! Man sollte sich viel öfter die Mühe machen und das kontrollieren.

      Liebe Grüße und schönen Abend!
      Verena

  • Reply Jasmin 9. November 2017 at 17:32

    Dankeschön für diesen super Artikel! Da ich ja eher Anfänger im Blogschreiben bin, sind da einige nützliche Dinge für mich dabei! 🙂 Habe den Beitrag gleich mal gespeichert!
    Glg, Jasmin von backpacktherapy.de

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:44

      Das freut mich, Jasmin! Vielen Dank für deine Zeilen!

      liebe Grüße
      Verena

  • Reply Simone von Familienspiele 9. November 2017 at 17:41

    Danke für die klaren Worte zu einem sehr wichtige Thema für alle Blogger. Gerade die Sache mit den Kinderfotos finde ich extrem wichtig. Sie dient dem Schutz unserer Kinder, und das sollte von allem ernst genommen werden. Das Internet vergisst nichts und wir sollten mit Fotos von Kindern – eigenen wie fremden, sehr sensibel umgehen. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, warum so viele Menschen ihre Kinder „freiwillig“ zu Werbezwecken nutzen. Ob die Kinder – wen sie älter sind – das ebenso gelassen sehen, mag ich zu bezweifeln!
    Verspielte Grüssle,
    Simone

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:43

      Liebe Simone,

      ich bin ganz deiner Meinung! Ich schaffe es auch nicht meine Kinder aus dem Internet und meinen Aktivitäten komplett rauszuhalten – aber ich würde nie Fotos vom „Töpfchen sitzen“, verschmierten Gesicht, Tränen oder Trotzanfällen posten. Einfach unglaublich was manche Mami-Blogger da posten. Außerdem bin ich der Meinung dass hier manche Mamis die Kinder für ihre Zwecke missbrauchen. Das ist sicherlich nicht im Sinne der Kinder …

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Karl-Heinz 9. November 2017 at 17:47

    Sehr gute Tipps, vielen Dank! Ich verwende aufgrund der heiklen Rechtslage meist nur eigene Fotos.

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:41

      Das ist eine gute Entscheidung! Mache ich auch so …

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Sam Cadosch 9. November 2017 at 18:03

    Wow! Da war vieles dabei, was ich noch nicht gewusst habe! Danke für die Tipps und die Aufklärung!

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:41

      Gerne, liebe Sam <3!

  • Reply Sophia 9. November 2017 at 18:26

    Vielen Dank für diesen Beitrag. Auch wenn ich schon länger blogge und schon viel auf dem Weg mitbekommen habe, gibt es ja immer wieder Sachen, die einem so nicht bewusst waren oder man noch nicht wusste.

    Liebe Grüße

    Sophia

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:41

      Liebe Sophia,

      ja, so ging es mir auch! Danke für deine Zeilen!

      Schönen Abend!
      Verena

  • Reply Pauline 9. November 2017 at 18:49

    Sehr hilfreich, danke!

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:39

      Gerne, Pauline!

  • Reply Laurel Koeniger 9. November 2017 at 19:19

    Danke für diesen Beitrag! Ich habe zwar von allem so einen halbwegs guten Überblick aber ein paar kleine Details, die ich noch nicht wusste, waren da schon noch dabei! Sehr übersichtlich und schön gestaltet, hab ich gern gelesen! 🙂

    Liebe Grüße,
    Laurel

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:40

      Das freut mich, Laurel :-)!

  • Reply Sigrid Braun 9. November 2017 at 22:07

    Danke für den interessanten Beitrag liebe Verena! Genau aus diesen Gründen benütze ich nur
    eigene Fotos. ich hole mir auch immer die Erlaubnis, wenn ich innerhalb eines Gebäudes bin. Bisher habe ich immer die Erlaubnis bekommen und die Leute wollten teilweise selber mit auf das Foto,
    Liebe Grüße
    Sigrid

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:39

      Liebe Sigrid,

      ja, du hast vollkommen recht – ist einfach ein großes Risiko dass man nicht unbedingt eingehen sollte!

      Liebste Grüße
      Verena

  • Reply Helen • FashionFoodFlowers 9. November 2017 at 22:56

    Ein sehr hilfreicher und wichtiger Beitrag!
    Viele sind sich immer noch unsicher über ihre Rechte und Pflichten im Blogbereich, besonders wenn es um Fotos geht.
    Danke 🙂

    Liebe Grüße,
    Helen

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:39

      Liebe Helen,

      ja, es kursieren halt auch einige Irrtümer, die dann weitergegeben werden 😉 …

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Lina 9. November 2017 at 23:35

    Super Beitrag! Diese Themen sollten wirklich öfter angesprochen werden!

    Liebe Grüße,
    Lina

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:38

      Danke liebe Lina! Ja, das finde ich auch :-)!

  • Reply Nina 9. November 2017 at 23:54

    Dei wichtigsten Facts um die häufisten Fragen sehr gut und sachlich beantwortet – da war einiges neu für mich. Vielen Dan.

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:38

      Das freut mich, liebe Nina! Danke für deine lieben Zeilen!

      Schönen Abend!
      Verena

  • Reply Noah 10. November 2017 at 0:33

    Wow,
    wirklich sehr interessant. Ich muss auch gestehen das ich mich eher weniger mit diesem Thema auseinandergesetzt habe. Ich versuche so sauber wie möglich im Internet zu leben! 🙂

    Liebe Grüße,
    Noah

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:37

      Lieber Noah,

      ja, das mache ich auch so … aber irgendwie übersieht man dann trotzdem leicht die Gefahren. Und keiner von uns verdient beim Bloggen so viel dass sich teure Klagen auszahlen 😉 …

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Denise 10. November 2017 at 17:23

    Ein super interessanter Artikel, gerade was das Thema fotografieren und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Danke dafür!!

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:34

      Das freut mich, Denise! Vielen Dank für deine nette Zeilen!

      Schönen Abend!
      lg
      Verena

  • Reply Nadine Holz 10. November 2017 at 17:52

    Wirklich ein interessanter Bericht mit vielen Tipps. Wirklich toll geschrieben. LG Nadine

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:34

      Das freut mich, Nadine! Danke für dein liebes Feedback!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Jana 10. November 2017 at 18:04

    Super Informativ! Danke für den tollen Beitrag!

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:33

      Gerne, liebe Jana!

  • Reply Conchita 10. November 2017 at 18:24

    Ein wirklich sehr interessanter Artikel, auch wenn ich zum Glück alle meine Fotos selber mache und mein Kind nur irgendwie auftaucht wenn sie auch ihre Zustimmung dazu gegeben hat. Wobei sich die Frage als Buchbloggerin meist nicht stellt da sie nicht liest 🙂
    Allerdings, wenn mir in einem Restaurant gesagt werden würde, dass ich nicht für meinen Blog oder sonst was fotografieren soll, dann würde ich mich ohne Palaver daran halten.

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:33

      Liebe Conchita,

      vielen Dank für dein nettes Feedback! Ja, ich handhabe das genauso – denn ich akzeptiere vollkommen wenn das jemand nicht möchte. Eigentlich erschreckt es mich aber schon wie viele Leute gar nicht fragen, sondern einfach drauf losfotografieren.

      Schönen Abend!
      lg
      Verena

  • Reply Mustafa 10. November 2017 at 18:32

    Ein sehr toller und informativer Gastbeitrag.
    Ich versuche für meinen eigenen Blog, auf eigene Bilder zurückzugreifen, da mich die rechtlichen Aspekte etwas abschrecken.

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:32

      Lieber Mustafa,

      ja, da hast du recht! Ich mache das genauso … denn jedes (fremde) Foto das man teilt oder auf seinem Blog einbaut, ist ein Risiko. Man weiß ja nie!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Jasmin 10. November 2017 at 20:51

    Ich finde diesen Beitrag wirklich klasse. Das Thema finde ich wirklich sehr wichtig, da einige die wichtigen Infos nicht wissen.

    LG Jasmin

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:31

      Liebe Jasmin,

      vielen lieben Dank für dein Feedback! Das freut mich sehr!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Annekatrin 10. November 2017 at 23:50

    Hey! Ein interessanter Artikel, der mal die rechtliche Lage beleuchtet. Bei vielen Sachen war/bin ich mir auch noch zum Teil unsicher. Gerade bei Fotos und Videos gibt es dann noch die Ausnahme und die Besonderheit. Hach…
    Lg

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:30

      Ja, das ist gar nicht so einfach sich hier korrekt zu verhalten. Es gibt schon viele Ausnahmen und Dinge, die beachtet werden wollen.

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Ramona 11. November 2017 at 0:26

    Vielen Dank, für diese vielen nützlichen Informationen.
    Mittlerweile herrscht so viel Unsicherheit, da sind ein paar klare Worte sehr wohltuend.

    Viele Grüße
    Ramona

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:29

      Liebe Romana,

      vielen Dank! Das freut mich sehr :-)!

      lg
      Verena

  • Reply Orange Diamond Blog 11. November 2017 at 20:56

    Verena,
    der Beitrag ist wunderbar und ich bin ein wenig verwirrt aber dennoch auf der sicheren Seite!
    Zum Glück gibt es viele Lokalitäten die gerne „Werbung“ von Bloggern ohne Gegenzug annehmen – viele, die keine Fotos wünschen haben ein „No Pictures“ Sign!

    🙂

    Liebe Grüße,
    Alexandra.

  • Reply Who is Mocca? 12. November 2017 at 14:28

    Eine sehr schöne Zusammenfassung, die sich viele angehende und auch bereits erfahrene Blogger zu Herzen nehmen sollten! Denn wie man so schön sagt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. 🙂

    Alles Liebe,
    Verena
    whoismocca.com

  • Reply Karolina 12. November 2017 at 15:58

    danke für diesen ausführlichen und vor allem informativen bericht! ich bin der meinung, dass man als blogger – gerade als anfänger wenn man mit einem blog startet sich genau über solche sachen informieren sollte. ich kenne einige die sich zb von bloggerkollegen fotografieren lassen, aber da einfach keine credits angeben, weil sie der meinung sind, wir sind eh befreundet. und das finde ich nicht in ordnung, denn es kann immer wieder was vorfallen und wenn man hier nicht abgesichert ist, kann es eben zu problemen führen.
    glg und einen schönen sonntag
    karo

  • Reply CHRISTINA KEY 7. Dezember 2017 at 13:52

    Sehr interessanter und wichtiger Beitrag! 🙂 Der Punkt mit der Namensnennung des Fotografen finde ich besonders wichtig – auch weil ich ja selbst Fotografin bin. Viele vergessen das leider immer wieder und wundern sich dann warum sie eine Abmahnung erhalten. :/

    XX,

    Christina

    • Reply Verena 8. Dezember 2017 at 1:04

      Liebe Christina,

      …dann kannst du sicherlich ein Lied davon singen. Leider kontrollieren wir alle zuwenig was so mit unseren Fotos gemacht wird. Gerade Fotografen müssten da viel mehr im Netz kontrollieren. Denn hier wird echt viel Schindluder getrieben ;-( …

      Ich hoffe das passiert dir nie!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Claudia Braunstein 5. Januar 2018 at 11:23

    Liebe Verena, ja viele KollegInnen sind sich dessen nicht bewusst oder missachten die Rechtslage. Schön, dass du den Punkt Kinderfoto ansprichst. Ich frage heute noch meine Kinder ob es ihnen Recht ist, dass sie auf meinem Blog abgebildet sind, und die sind aber alle vier erwachsen 😉 Liebe Grüße, Claudia

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