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Die Bedeutung der 12 Rauhnächte und wie wir sie nutzen können <3!

23. Dezember 2017

Für mich hatte die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr immer etwas Besonderes. Es ist die Zeit der Ruhe nach der Hektik in der Adventzeit und die Zeit Rückschau zu halten und mich von Dingen zu verabschieden. Viele von uns kennen dieses Gefühl. Das hat auch einen Grund. Denn diese Tage nennt man Rauhnächte und sie haben eine spezielle Bedeutung. Was es mit diesen Rauhnächten auf sich hat und wie man sie für sich nutzen kann, erzähle ich euch in meinem heutigen Beitrag.

Die Tage von Weihnachten bis zum Jahreswechsel nennt man Rauhnächte. In den meisten Regionen beginnen die 12 heiligen Nächte in der Nacht auf den 25. 12. um 0:00 und enden am 6. Jänner, dem Dreikönigstag um 24:00. Die Rauhnächte werden auch Glöckelnächte, Rauchnächte oder Weihnächte genannt. Um diese magische Zeit ranken sich viele Märchen, Legenden und Mythen. Altem Volkswissen zufolge ist in dieser Zeit die Schwelle zwischen Diesseits und Jenseits besonders niedrig. Es ist die Zeit des Wandels und des Neubeginns, der Reinigung und Besinnung und die Zeit in der Chaos mit Ordnung kämpft. Diese Tage und Nächte haben eine besondere Bedeutung. Man nennt sie auch Lostage oder Schicksaltage. Was an diesen Tagen passiert hat besondere Bedeutung, egal ob Träume, Begegnungen mit Menschen oder andere Ereignisse.

Ein bis heute verbreiteter Brauch ist es in den 12 Rauhnächten zu räuchern, um Mensch und Tier von Unheil zu schützen. Ich muss gestehen dass ich für diese mystischen Traditionen besonders empfänglich bin. Ich habe diese besondere Energie an diesen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr immer sehr deutlich gespürt, obwohl ich mich mit dieser Tradition nie auseinandergesetzt habe. Außerdem ist es einfach ein schöner Brauch sich Schutz für unsere Liebsten zu wünschen, loszulassen und neu anzufangen.

Wie ich die Rauhnächte bis Neujahr nutzen möchte

  • Ungeklärte Dinge bereinigen
  • Glaubenssätze, die mich „hinunterziehen“ und bremsen verabschieden
  • Falsche Freunde aus meinem Leben streichen
  • Meine Kontakte am Handy bereinigen und aktualisieren
  • Ordnung schaffen in meinem Zuhause und vor allem meinem Büro
  • Offene Rechnungen bezahlen und geliehene Dinge zurückbringen
  • Rückschau halten
  • Mich bei lieben Menschen bedanken, die mich durchs Jahr begleitet haben
  • Den Schmerz den mir andere zugefügt haben zulassen und mich danach davon verabschieden
  • Ungesagtes Aussprechen
  • Was lasse ich zurück, was nehme ich mit?
  • Das alte Jahr abschließen

Danach ist Zeit für einen Neubeginn. So kann man ins neue Jahr mit neuer Energie starten <3!

Welches Räucherritual ihr für die kommenden Rauhnächte nutze könnt

  • Beschriftet 14 kleine Zettel mit euren Wünschen für das kommende Jahr.
  • An jeder der 12 Rauhnächte, geht mit einer Räucherschale durch alle Zimmer (blast dabei den Rauch in alle Ecken) und stellt euch dabei vor wie sich alles Negative der Vergangenheit auflöst und daraus Positives entsteht.
  • Neben dem reinigenden Räucherwerk legt eine der gerollten Zettelchen auf die Kohle, auf dem geschrieben ist, was euch belastet und wovon ihr euch befreien wollt. (familiäre Verletzungen, falsche Freunde, ungeliebte Angewohnheiten, traurige Ereignisse)
  • Während die Zettelchen verbrennen, löst ihr euch von dem Negativen und gebt positiven Gedanken, dem Verzeihen und Neubeginn eine Chance.
  • In den ersten 6 Nächten widmet ihr euch dem alten Jahr, in den anderen 6 Nächten dem neuen.
  • 2 Zettelchen werden übrig bleiben – um diese beiden Wünsche kümmert ihr euch dann selbst. Bei allen anderen könnt ihr auf die Unterstützung des Universums zählen.

Was ihr zum Räuchern braucht

  • Eine Räucherschale oder ein Räuchergefäß
  • Räuchersand
  • Kohle (hier gibt es große Qualitätsunterschiede)
  • Räucherkräuter

Meine liebsten Räucherkräuter

  • Weihrauch – bringt Segen, erhöht die Energie
  • Myrrhe – desinfziert, klärt, reinigt und schenkt Ruhe
  • Wacholder – vertreibt negative Einflüsse
  • Salbei – hat eine starke Reinigungskraft

Das Räuchern besteht übrigens immer aus 3 Stufen:
Störung, Unruhe und Neubeginn
Wegen der Störung wünschen wir uns eine Wandlung. Durch das Verändern der Störung entsteht Unruhe. Wenn alles geklärt ist, starten wir neue durch.
Der Räucherprozess besteht somit aus „Reinigen, Hamonisieren und Energetisieren“.

Ich habe mich übrigens bei Profis erkundigt ob man beim Räuchern etwas „falsch“ machen kann. Nein ! Also keine Angst und einfach ausprobieren. Ich bin ja ein großer Verfechter unserer Intuition – auf diese können wir uns einfach immer verlassen!

Für mich war dieses Jahr ein persönlich sehr belastendes. Es war von Ereignissen und vielen Verletzungen durch falsche Freunde und meine Familie geprägt. Diese Menschen haben mein Leben in diesem Jahr negativ beeinflusst und mich psychisch völlig aus der Bahn geworfen. Ich werde die Zeit der Rauhnächte heuer besonders intensiv nutzen, damit ich mich von diesen Dingen befreien und energievoll in das neue Jahr starten kann <3!

Habt ihr euch schon einmal mit der Bedeutung der Rauhnächte auseinandergesetzt? Räuchert ihr? Und wenn ja, wovon werdet ihr euch in diesem Jahr „verabschieden“. Ich würde mich über euer Feedback sehr freuen!
Eure Verena

Beitrag: Verena, Fotos: Marie Jorunn

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67 Comments

  • Reply Claudia Braunstein 23. Dezember 2017 at 12:43

    Liebe Verena, mir ist in Erinnerung, dass man in den Rauhnächten keine Wäsche über Nacht hängen lassen darf. Das ist bei mir so stark eingeprägt, obwohl ich in keiner Weise gläubig bin, dass ich auch heute noch darauf achte. Schöne Feiertage, Claudia

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:32

      Liebe Claudia,

      ja, das hat mir mein Mann vor ein paar Jahren erzählt. Ich wusste das vorher auch nicht.

      Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Carrie 23. Dezember 2017 at 12:45

    Danke für deinen interessanten Beitrag Liebes. Hört sich super an

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:33

      Danke, meine Liebe <3!

  • Reply Michelle 23. Dezember 2017 at 12:46

    Ich habe von den Begriffen gehört, aber ich kannte die Tradition des Räucherns tatsächlich noch nicht.
    Das finde ich eigentlich ziemlich schön, da man sich so auch symbolisch von den schlechten Einflüssen trennen kann. Ich finde auch deine „To Do Liste“ bis zum Ende des Jahres sehr interessant und kann dem soweit zustimmen.
    Eine sehr schöne Tradition, die ich mir für die nächsten Jahre merken werde.
    Leider darf ich hier in Singapur in meiner Unterkunft nicht mit offenem Feuer oder Glut umherlaufen.

    Ich wünsche dir eine besinnliche Weihnachtszeit!
    Liebe Grüße <3
    Michelle
    gowhereyourhearttellsyoutogo.wordpress.com

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:31

      Liebe Michelle,

      danke dir für deine Worte! Schade dass du in Singapur nicht mit offenen Feuer hantieren darfst … da sind wohl auch keine Kerzen erlaubt, oder?

      Hab ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply L♥ebe was ist 23. Dezember 2017 at 12:50

    ein super interessanter Beitrag meine liebe Verena,
    ich hab den Begriff Rauhnächte nämlich vorher noch gar nicht gekannt! ich finde auch deine Ideen, bzw. Vorschläge ganz super, wie man dieses Zeit „zwischen den Jahren“ (so nennen wir sie immer 😉 ) gut nutzen kann. Vergeben und Vergessen und neue Kraft schöpfen, das ist das Beste was man machen kann!

    danke für diese tolle Motivation und Inspiration!
    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:29

      Danke für deine Worte, liebe Tina <3!

      Hab ein wunderschönes Weihnachtsfest!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Menna 23. Dezember 2017 at 13:07

    Hallo, Verena!

    Ich muss sagen, dass ich das Ritual nicht kenne. Aber ich kann mich anschließen, dass ich mich von einigen Dingen verabschieden. Falsche (ich nenne sie toxische) Freunde haben in unserem Leben nichts verloren! Und meine Kontakte sollte ich auch aktualisieren :

    Alles Liebe, Menna von Lines & Rhymes Universe

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:25

      Liebe Menna,

      ja, toxische Freunde passt perfekt ;-)! Ich wünsche dir schöne Weihnachten!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Ramona 23. Dezember 2017 at 14:17

    Hey Liebes!
    Ein toller Beitrag und um ehrlich zu sein kannte ich bis dato diesen Brauch gar nicht.
    Tut mir echt Leid, dass einige Menschen dich dieses Jahr enttäuscht haben… bei mir ist das ähnlich… allerdings auf das Berufsleben bezogen.
    2018 wird für mich eine neue Herausforderung, da ich endlich eine Umschulung machen darf und ein geregeltes Leben haben kann. Ich arbeite seit über 15 Jahren in der Gastronomie und möchte nichts sehlicher als einmal Weihnachten und Silvester frei zu haben… außerdem möchte ich im Jahr 2018 mich noch intensiver mit dem Bloggen beschäftigen! 😉

    Ich wünsche dir und deiner Familie auf jeden Fall viel Kraft für das neue Jahr und hoffentlich gibt es irgendwann mal die Gelegenheit auf ein Kaffee mit dir! 😉

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:24

      Liebe Romana,

      vielen Dank für dein liebes Feedback! Ich habe auch viele Jahre in der Gastronomie gearbeitet (also Flugbegleiterin ist ja so etwas ähnliches). Ich kenne das also sehr gut wenn man keinen Feiertag hat. Ich schätze jetzt meine geregelten Arbeitszeiten umso mehr. Ich wünsche dir für deine neue Herausforderung alles Gute und bin schon gespannt wenn du uns mehr erzählst.

      Ich wünsche dir auch ein schönes Weihnachtsfest und ein ganz tolles neues Jahr <3!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Ina Apple 23. Dezember 2017 at 15:44

    Liebe Verena,
    deine Idee die Rauhnächte auch für dich zu nutzen um das alte Jahr abzuschließen und „frisch“ in das neue Jahr zu starten, finde ich klasse! Auch deine „To Do“ Liste dazu hat mich selbst zum Nachdenken angeregt. Da werde ich die eine oder andere Aufgabe wohl auch noch angreifen!
    LG Ina

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:19

      Das freut mich, liebe Ina <3!

  • Reply Sigrid Braun 23. Dezember 2017 at 20:13

    Das ist einsehr interessanter Beitrag liebe Verena. Jetzt bin ich schon so alt und habedas wirklich noch nie gehört. Von dir kann sogar ich noch etwas lernen.
    Ich wünsche dir frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage mit deinen Lieben.
    Sigrid

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:19

      Liebe Sigrid,

      das freut mich und das ist ein tolles Kompliment von dir <3!

      hab ein tolles Weihnachtsfest im Kreise deiner Lieben!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Jessica 23. Dezember 2017 at 21:09

    Liebe Verena,

    ich habe von dem Brauch gehört aber noch nie so detailliert gelesen wie in deinem Beitrag. Vielen Dank dafür. Geräuchert habe ich nie aber die Tage zwischen Weihnachten und dem Neujahr verbringe ich, und wahrscheinlich jeder andere, damit, mit dem Jahr abzuschließen und auf das neue Jahr vorzubereiten und sich neue Ziele zu setzen.

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:18

      Liebe Jessica,

      danke für dien Feedback. Das freut mich sehr!

      hab ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise deiner Lieben!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Anni 23. Dezember 2017 at 21:09

    Von den Rauhnächten habe ich auch noch nie etwas gehört, aber witzigerweise habe ich sie auch schon „gefühlt“. Für mich ist diese Zeit auch so eine Zeit in der ich das Bedürfnis habe aufzuräumen, zu entrümpeln und den Kopf klar zu bekommen. Eben nochmal Ordnung in das Jahr bringen, bevor man in das neue Jahr startet. Sehr cooler Beitrag daher, jetzt weiß ich endlich was es mit diesen Tagen auf sich hat

    Liebe Grüße Anni

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:17

      Liebe Anni,

      mir geht es ganz gleich wie dir! Ich habe es auch „gefühlt“ noch bevor ich von den Rauhnächten wusste.

      Ich wünsche dir schöne Weihnachten!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Jasmin 23. Dezember 2017 at 21:35

    Ich wusste gar nicht das es so etwas gibt. Finde es aber toll das du darüber berichtest. Für mich wäre es persönlich nichts.

    LG Jasmin

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:16

      Danke, liebe Jasmin!

      Hab ein wunderschönes Weihnachtsfest mit deinen Lieben!
      liebe Grüße
      Verena

  • Reply Alvina 23. Dezember 2017 at 21:59

    Hallo Verena,

    Danke für deinen Beitrag, in fand ihn sehr interessant! Ich kannte die Tradition von Rauhnächten bisher nicht und finde es schön, dass man mithilfe von Räucher Ritualen sich die Zeit nimmt um zur Ruhe zu komme und ungeklärtes zu klären. Den alten Ballast abzuwerfen und neue Energie aufzuladen… und vor allem wie du es richtig sagst, den Schmerz von negativen Erlebnissen zu zulassen und los zu lassen, sich zu befreien… Das sollte man öfter im Jahr machen, um die Sachen nich anzusammeln 🙂

    Ich wünsche dir und deinen Liebsten frohe und besinnliche Weihnachten!

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:15

      Liebe Alvina,

      vielen Dank für dein tolle Feedback! Das freut mich sehr. Ich werde das heuer zum ersten Mal machen.

      Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest im Kreise deiner Lieben <3!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Die Plaudertasche 23. Dezember 2017 at 22:04

    Ich habe von den Rauhnächten noch nie gehört. Finde ich aber sehr interessant. Vor allem deine Vorsätze finde ich super. Ich sollte auch mal darüber nachdenken, was es bei mir zu bereinigen gibt. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Zeit bis 6. Januar

    Ich wünsche Dir frohe Weihnachten

    Alles Liebe
    Freya

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:14

      Liebe Freya,

      vielen Dank für dein nettes Feedback!

      Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Lina 23. Dezember 2017 at 22:54

    Ich habe mich nie damit außeinander gesetzt aber ganz interessiert gelesen. Ich bin auch sehr empfänglich für sowas. Find einfach die Bedeutung schön.
    Dir eine schöne Weihnachtszeit ♡
    Lg, Lina

  • Reply Saskia Göricke 24. Dezember 2017 at 0:10

    Ich wusste gar nicht, dass es einen solchen Brauch gibt!
    Danke fürs vorstellen, wirklich sehr interessant!

    Liebe Grüße und Frohe Weihnachten
    Saskia <3

    • Reply Verena 24. Dezember 2017 at 2:10

      Das freut mich, Saskia! Danke :-)!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Steffi 25. Dezember 2017 at 17:41

    Hi,

    diese Tradition kannte ich bisher überhaupt nicht, aber die Gründe die dahinter stecken finde ich gut. Schön, wenn man alte Bräuche weiter führt.

    Lg

    Steffi

  • Reply Conchita 25. Dezember 2017 at 23:40

    Danke für deinen ausführlichen Post. Ich hatte zwar schon oft von den Rauhnächten gehört, ihre Bedeutung jedoch bislang nicht nachgelesen. Die Tage hatte ich noch darüber nachgedacht sie zu googeln da ich in einem `Buch von ihnen gelesen hatte, es war jedoch wieder in Vergessenheit geraten. Bis jetzt, Danke.
    Die Idee in 12 Nächsten mit etwas abzuschließen finde ich wirklich schön. Ich bin ja auch eine Befürworterin dessen das schlechte und alles was mich hemmt aus meinem Leben zu verbannen und nur das in mein Leben zu lassen, was mich wirklich glücklich macht.
    Allerdings bin ich nicht so die Freundin des Ausräucherns da ich die typischen Gerüche überhaupt nicht vertragen kann. Weihrauch und Co. mag ich so gar nicht riechen 🙁

    • Reply Verena 31. Dezember 2017 at 0:29

      Liebe Conchita,

      ich kann dich verstehen. Es gibt aber mittlerweile so viele verschiedenen Räucherharze dass du sicherlich fündig wirst. Lass dich mal beraten.

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Anja S. 28. Dezember 2017 at 16:15

    Interessanter Beitrag. Das wusste ich nicht.
    Dir einen guten Rutsch ins Jahr 2018.
    Liebe Grüße
    Anja

    • Reply Verena 31. Dezember 2017 at 0:07

      Danke, liebe Anja, Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch <3!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Linni 28. Dezember 2017 at 16:20

    Hallo Verena,
    das wusste ich ja noch gar nicht. Sehr interessanter Artikel. Den habe ich gerne gelesen und sogar was dazu gelernt 🙂

    Liebst Linni

  • Reply Rob 28. Dezember 2017 at 16:40

    Hallo Verena,

    da mir manches wie dir auch in diesem Jahr auch widerfahren ist, danke ich dir sehr für diesen Bericht und der Anleitung mit dem Alten abzuschließen und Platz für etwas neues zu schaffen!

    Habe einen guten Start in das neue Jahr

    Liebe Grüße Rob

  • Reply Ann-Vivien 28. Dezember 2017 at 16:52

    Eine wirklich spannende Tradition die ich bisher noch gar nicht gekannt habe! 🙂 Ich finde die Idee wirklich schön und denke, dass einem das durchaus helfen kann.

    xx Ann-Vivien

    • Reply Verena 31. Dezember 2017 at 0:05

      Also ich bin total begeistert, Ann-Vivien!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Lina 28. Dezember 2017 at 17:05

    Das ist ein toller, mal etwas anderer Post! Habe davor noch nie von Rauhnächten gehört!
    Liebe Grüße,
    Lina

    • Reply Verena 31. Dezember 2017 at 0:04

      Liebe Lina,

      probier es einfach mal aus … wirklich toll <3!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Marie 28. Dezember 2017 at 17:07

    Wundervoller Beitrag. Ich habe noch nie geräuchert, aber es klingt so interessant und ich glaube, es bewirkt schon etwas: Nämlich innere Ruhe und das Gefühl, endlich im Reinen zu sein und somit frisch und ungelöst ins neue Jahr starten zu können. Alles Liebe Marie

    • Reply Verena 31. Dezember 2017 at 0:03

      Liebe Marie,

      oh, ja … es ist wirklich sehr befreiend … das spürt man gleich … auch wenn man von dem Räuchern nicht viel hält <3!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Who is Mocca? 28. Dezember 2017 at 17:37

    Sehr schöner Beitrag. Ich wusste gar nicht, dass diese Tage einen eigenen Namen haben. Hört sich nach einem sehr schönen Brauch an. Danke auch für die Tipps, wie du diese Tage nutzt…da kann ich auch einiges davon mitnehmen!

    Alles Liebe,
    Verena

    • Reply Verena 31. Dezember 2017 at 0:02

      Liebe Verena,

      danke dir für dein Feedback! Ich hoffe du konntest die letzten Tage des Jahres auch für dich gut nutzen <3!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Salvia von Liebstöckelschuh 28. Dezember 2017 at 18:46

    Die Rauhnächte sind mir sehr wohl ein Begriff, obgleich ich mittlerweile leider nicht mehr den Draht dazu habe. Als ich noch etwas grüner und ländlicher wohnte, habe ich mich immer sehr intensiv mit meinen Beobachtungen zu den einzelnen Nächten beschäftigt und natürlich auch Räucherwerk verbrannt, was leider ziemlich verloren ging, als ich in die Innestadt zog.

    Bemerkenswert fand ich, dass es nicht nur die intensive Beschäftigung mit Träumen war, sondern dass sich in dieser Zeit bei mir tatsächlich manchmal unerklärliche Dinge ereigneten, die zu erläutern hier den Rahmen sprengen würde.

    Deinen Artikel zu den Rauhnächten finde ich ganz toll und vielleicht wird er mich ja wieder ein wenig in diese Richtung sensibilisieren.

    Liebe Grüße
    SvL

    • Reply Verena 30. Dezember 2017 at 23:58

      Liebe Salvia,

      also ich habe schon geräuchtert als ich noch in Wien gewohnt habe … aber von den Rauhnächsten wusste ich damals noch nichts. Heute nutze ich diese Nächte ganz bewusst und meine Träume waren in den ersten Rauhnächten auch sehr intensiv. Irgendwie ein bisschen unheimlich, oder?

      hab einen tollen Jahreswechsel!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Antje M. 28. Dezember 2017 at 19:17

    Den Begriff Rauhnächte kenne ich, nicht jedoch das Räuchern. Ich finde Dein vorgestelltes Räucherritual total schön. Ich bewundere Deine tollenFotos sehr und eine To-do-Liste sollte ich dringend auch mal erstellen 🙂
    LG Antje

    • Reply Verena 30. Dezember 2017 at 23:55

      Danke, liebe Antja <3!

  • Reply Anja 28. Dezember 2017 at 21:31

    Sehr interessantes Thema, ich hab davon leider überhaupt keine Ahnung 🙂
    Aber deine Bilder finde ich wirklich klasse und dein Beitrag bringt mir das Thema etwas näher 🙂 Vielen Dank dafür.

    • Reply Verena 30. Dezember 2017 at 23:54

      Liebe Anja,

      danke dir für dein nettes Feedback! ich bin schon mitten drinnen im Räuchern und kann dir das wirklich ans Herz legen!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Billchen 29. Dezember 2017 at 19:46

    Wirklich interessant, das hat mir bisher noch gar nichts gesagt. Ich habe im Moment aber auch das Bedürfnis mit vielem abzuschließen und aufzuräumen bzw. zu entrümpeln und habe die letzten freien Tage auch dafür genutzt.

    Liebe Grüße
    Sybille

    • Reply Verena 30. Dezember 2017 at 23:33

      Liebe Sybille,

      ja, dieses Gefühl hatte ich auch die letzten Jahre … ohne dass ich von diesen besonderen Nächten wusste. Hab einen tollen Jahreswechsel <3!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Andrea 29. Dezember 2017 at 21:14

    Von diesen Ritualen höre ich zum ersten Mal! Das war wirklich sehr spannend, ist irgendwie schon eine schöne Tradition.

    • Reply Verena 30. Dezember 2017 at 23:25

      Danke, liebe Andrea <3!

  • Reply Dahi Tamara 31. Dezember 2017 at 10:20

    Wow danke für diesen schönen und informativen Post. Ich kannte den Begriff der Rauhnächte nicht, mag aber was sie bedeuten und wie du sie für dich nutzen willst. Ich werde es dir ähnlich tun bzw. diese Zeit ist auch immer für mich eine Zeit der Nachdenklichkeit und des Überlegens. Was will ich im nächsten Jahr erreichen. Was nehme ich aus dem alten Jahr mit, was lasse ich zurück. Eine Freundin von mir macht sich gar eine zweigeteilte Liste. Das was sie hinter sich lassen will, das verbrennt sie, am Silvestertag, um sich davon gänzlich zu lösen. Ich habe das auch mal gemacht. Heute fehlt mir dazu die Zeit. Aber in meinen Gedanken werde ich dies tun.

    Die twelve Days of Christmas sind dann auch von den Rauhnächten inspiriert – eines meiner liebsten Weihnachtslieder! Am Anfang fand ich es ziemlich nervig, dann wurde es aber eines meiner absoluten Lieblinge XD

    Liebe Grüße
    Dahi

    • Reply Verena 2. Januar 2018 at 1:20

      Liebe Dahi,

      danke für dein liebes Feedback und deine persönlichen Zeilen! Ich habe mich riesig gefreut!

      Also ich muss jetzt gleich mal in dein Weihnachtslied reinhören. ich weiß gar nicht ob ich das kenne.

      Ich hoffe du hattest einen guten Rutsch und ich wünsche dir alles Gute für 2018!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply I need sunshine 1. Januar 2018 at 13:20

    Das ist ja ein interessanter Brauch, den ich noch gar nicht kannte. Danke für den inspirierenden Beitrag. Ich wünsche dir, dass das neue Jahr besser wird.

    Liebe Grüße,
    Diana

    • Reply Verena 2. Januar 2018 at 0:58

      Danke, liebe Diana,

      das freut mich sehr! Hab einen tollen Start ins neue Jahr!

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Angie 2. Januar 2018 at 9:08

    Die Rauhnächte sind – wie Du es beschreibst – eine gute Zeit, über das alte Jahr nachzudenken, zu reflektieren. Alles, was uns runterzieht, falsche Freunde – dies lassen wir ziehen. Auf dass das neue Jahr uns viel Tatendrang, Energie und Mut für einen Neuanfang bringt.
    Vielen Dank für den Bericht.

  • Reply Tanja L. 4. Januar 2018 at 11:10

    Hallo Verena,

    ich muss gestehen, diese TRadition ist mir vollkommen unbekannt. Das einzige was ich kenne ist, dass man zwischen Weihnachtsn und Neujahr keine Wäsche wäscht. Daran halte ich mich aber auch nicht mehr, ich nutze die Urlaubszeit lieber zum Ordnung schaffen. Und da gehört Wäsche waschen eben dazu.
    Ich hoffe sehr, dass du im nächsten Jahr weniger von deinen Mitmenschen enttäuscht wirst und 2018 viel besser wird als 2017!

    Vieel Grüße,

    Tanja

    • Reply Verena 5. Januar 2018 at 1:12

      Liebe Tanja,

      ja, da achtet vor allem immer mein Mann darauf …angeblich weil die Geister sonst „hängen bleiben“ … über die Rauhnächte wusste ich bisher auch gar nicht Bescheid. Aber ich habe diese besonderen Nächte immer gespürt. Danke dir für deine lieben Zeilen!

      Alles Gute für 2018 auch für dich <3!
      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply 24 Things To Do Till Christmas – worauf ich mich im Dezember freue 30. November 2018 at 18:02

    […] Die magischen Rauhnächte (hier habe ich einen Beitrag darüber geschrieben)  […]

  • Reply Tina 8. Dezember 2018 at 17:23

    Ehrlich gesagt habe ich diesen Tagen nie so eine Bedeutung beigemessen, aber ich lese immer mehr darüber und finde deinen Beitrag sehr interessant. Das Ritual gefällt mir total gut und ich werde das dieses Jahr auf jeden Fall einplanen.

    • Reply Verena 8. Dezember 2018 at 22:53

      Liebe Tina,

      probiere es unbedingt mal aus! Das ist wirklich toll … wenn du dich darauf einlassen kannst <3!

      lg
      Verena

  • Reply Tanja 2. Dezember 2020 at 16:37

    Hallo liebe Verena,

    die Rauhnächte sind für mich eine magische Zeit. Ich veranstalte dieses Jahr auch das erste Mal einen Online-Workshop zur „Magie der Rauhnächte“ und der eigenen Transformation sowie die Gestaltung für ein neues Jahr. Mittlerweile ist es eine sehr wichtige Zeit für viele geworden…diese Zeit kann man besonders gut zur Innenschau, Rückschau und Vorausschau nutzen!
    Ich freue mich jetzt schon sehr auf diese Tage, das Räuchern und alles was dann so kommt…
    Ich wünsche dir und allen Anderen sehr viel Spaß, eine schöne und besinnliche Zeit.

  • Reply Gordana 18. Dezember 2020 at 17:37

    Hallo liebe Verena!

    Es ist eine interessante Seite aber dein Schreiben habe ich nicht verstanden.
    „Beschriftet 14 kleine Zettel mit euren Wünschen für das kommende Jahr.“
    Mit 14 kleine Zettel gleiche Wünsche aufschreiben oder 14 verschiedene Wünschen?
    Danke

    • Reply Verena 13. Dezember 2022 at 23:33

      14 verschiedene Wünsche <3

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